Augentropfen zur Untersuchung der Augen…

Ob spezialisierte Augenoptiker/Optometristen und somit auch auf Kinderoptometrie spezialisierte Experten mit Augentropfen arbeiten sollten, wird im Fachartikel der DOZ (Deutsche Optikerzeitschrift) diskutiert. Hier geht´s zum Artikel.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Elfi

    Bei spezialisierten Kinderoptometristen werden die Augen der Kinder ohne Augentropfen untersucht.

    Oftmals kommen die Eltern gezielt zu einem Kinderoptometristen, da sie eine Alternative zur Untersuchung mittels Augentropfen, welche oft standardmäßig beim Augenarzt durchgeführt wird, wünschen.
    Meistens haben Betroffene die Erfahrungen gemacht, dass Kinder sich mit der Untersuchung mittels Tropfen sehr schwer tun und Angst haben, da sie diese als sehr unangenehm bei der direkten Anwendung und auch in der Nachwirkung empfinden: Brennen der Augen, Blendempfindlichkeit und Unschärfen. Manchmal kommt es zu generalisierten Nebenwirkungen wie Übelkeit, Unruhe und Herzrasen.

    Kinderoptometristen erzielen mit Ihren schonenden Untersuchungsmethoden ohne Tropfen in der Regel sehr gute Ergebnisse, um gut verträgliche Brillenwerte zu ermitteln. In einigen Fällen – und hier haben geschulte Kinderoptometristen durchaus Möglichkeiten dies fest zu stellen – ist jedoch eine Augenuntersuchung mittels oben beschriebener Augentropfen unumgänglich. In solchen Fällen wird zur weiteren Diagnostik der Kinderoptometrist eine augenärztliche Untersuchung mittels Augentropfen auch empfehlen und an eine Augenarztpraxis verweisen.

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